Stylish. Iconic. Exhilarating.

Vorhang auf für ein neues High Performance Supercar der Extraklasse aus dem Hause BRABUS: Ab sofort bietet Bremotion mit BRABUS auch ein exklusives Veredelungsprogramm für den Porsche 911 Turbo S der aktuellen Modellreihe 992 an. Die Motoreningenieure des weltweit größten herstellerunabhängigen Automobilveredlers entwickelten zwei BRABUS Performance Upgrades und eine Hochleistungsauspuffanlage aus ultraleichtem INCONEL für den aufgeladenen Sechszylinder-Boxer-Motor. In der BRABUS PowerXtra P38S-820 Top-of-the-Line Variante leistet das Triebwerk 820 PS (603 kW) und produziert ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Optisch veredelt BRABUS den aktuellen 911 Turbo, ob Coupé oder Cabriolet, mit einem neu entwickelten Aerodynamik-Upgrade aus Sicht-Carbon und BRABUS Monoblock Z "PLATINUM EDITION" Hightech-Schmiederädern in einer Kombination mit 21 Zoll und 22 Zoll Durchmesser. Das Fahrwerk erhält mit höhenverstellbaren BRABUS Sportfedern ein noch agileres Handling.

Mit dem Know-how aus 45 Jahren Tuning gingen die BRABUS Motoreningenieure an die Entwicklung von ebenso leistungsstarken wie standfesten Performance Upgrades für die aktuellen Porsche 911 Turbo S Modelle. Ihr 3,8 Liter Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor bietet ab Werk Reserven, die im Zuge von aufwendigen Tests auf stationären und mobilen Prüfständen und bei umfangreichen Testfahrten auf der Rennstrecke und im Verkehr geweckt wurden, ohne die Standfestigkeit anzutasten. Ebenso selbstverständlich sind alle Kits TÜV-geprüft und werden mit der vorbildlichen BRABUS Tuning-Garantie® über 3 Jahre bis 100.000 Kilometer (gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013) geliefert.

Das BRABUS PowerXtra P38S-720 Performance Upgrade verhilft dem aufgeladenen Boxer zu 70 PS (52 kW) Mehrleistung. Dazu wird in Plug-and-Play Technologie ein Zusatzsteuergerät an das elektronische Motormanagement adaptiert, das die Motorsteuerung mit neuen Kennfeldern für Einspritzung und Zündung updatet und den Ladedruck erhöht. Damit steigt die Spitzenleistung von serienmäßigen 650 PS (478 kW) auf 720 PS (530 kW) bei nur 6.900 U/min an. Gleichzeitig wächst das maximale Drehmoment von 800 auf 900 Nm bei 4.000 Touren. Damit beschleunigt der Sportwagen in nur 2,6 Sekunden von 0–100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 335 km/h begrenzt.

911 Turbo S Fahrer, die sich noch mehr Leistung wünschen, können ihr Coupé oder Cabriolet mit dem BRABUS PowerXtra P38S-820 Performance Upgrade aufrüsten lassen. Dieser Kit besitzt zwei spezielle BRABUS Hochleistungsturbolader. Eine modifizierte Rumpfgruppe mit verstärkter Axiallagerung und größerer Verdichter- und Turbineneinheit mit einer modifizierten VTG-Verstellung sorgen für einen maximalen Ladedruck von 2,1 bar.

Der neuen Hardware angepasst wurde auch die elektronische Motorsteuerung. Auch hier kommt ein BRABUS PowerXtra Zusatzsteuergerät zum Einsatz, dessen Mappings aber speziell auf das modifizierte Aufladungssystem abgestimmt wurden. Nach dem Umbau produziert das Triebwerk noch herausragendere Leistungswerte: Die Spitzenleistung von 820 PS (603 kW) wird bei nur 6.900 U/min erreicht. Ebenso beeindruckend ist das maximale Drehmoment von 950 Nm, das bereits bei nur 4.000 Touren bereitsteht.

Für beide Leistungsstufen und auch jeden serienmäßigen 911 Turbo der aktuellen 992 Generation empfiehlt sich die Installation der BRABUS Hochleistungsauspuffanlage. Sie wird aus INCONEL gefertigt, einer besonders hitzebeständigen und dennoch extrem leichten Leichtmetalllegierung, die auch für den Bau der Abgassysteme der aktuellen Formel 1 Rennwagen eingesetzt wird.

Sound und Performance sind die starken Seiten dieser 4-Rohr-Sportauspuffanlage, die nicht nur den Abgasgegendruck reduziert, sondern auch Klappen für ein elektronisch gesteuertes Soundmanagement besitzt. Vom Cockpit aus kann der Fahrer zwischen dem diskreten „Coming home“ Modus und der offenen Position „Sport“ der Abgasklappen wählen, die dem Boxermotor einen betont kraftvollen Motorsound entlocken. Eine weitere Spezialentwicklung sind die beiden BRABUS BoostXtra Ventile für das Turbosystem, die beim Lastwechsel ein aufregendes Blow-Off-Geräusch produzieren.

Das BRABUS PowerXtra P38S-820 Kraftwerk im Heck verhilft dem 911 Turbo S zu noch überlegeneren Fahrleistungen. Im perfekten Zusammenspiel mit dem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und dem elektronisch geregelten Allradantrieb katapultiert sich der exklusive Zweitürer in nur 2,5 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist aus Rücksicht auf die Reifen elektronisch auf 340 km/h limitiert.

Die Reduktion des aerodynamischen Auftriebs ist bei einem so schnellen Auto von enormer Bedeutung. Deshalb entwickelten die BRABUS Designer im Windkanal ebenso effiziente wie optisch aufregende Karosseriekomponenten, die aus Carbon mit wahlweise hochglänzender oder matter Versiegelung hergestellt werden.

Der BRABUS Frontspoiler mit Flaps links und rechts verleiht dem Sportwagen reinrassiges Rennsport-Flair. Zur aufregenden Optik gesellt sich hervorragende aerodynamische Effizienz: Der Spoiler reduziert bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb an der Vorderachse, was die Fahrstabilität weiter optimiert. Die Funktion des serienmäßigen, nach unten ausfahrbarem Mittelteil der Frontschürze bleibt selbstverständlich unangetastet. Maßgeschneiderte Carbon-Elemente für die großen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger lassen den Sportwagen noch dynamischer auftreten.

Die BRABUS Flaps, die vor den hinteren Radhäusern an den Schwellerleisten fixiert werden, optimieren den Luftstrom um die Hinterräder und verleihen dem Porsche auch in der Seitenansicht ein noch spektakuläreres Profil.

Das BRABUS Aerodynamikkonzept für den 911 Turbo wird am Heck durch den Sicht-Carbon-Diffusor mit maßgeschneiderten Ausschnitten für die vier 100 Millimeter Endrohre der BRABUS Sportauspuffanlage abgerundet. Eine Blende mit erhaben integriertem BRABUS Schriftzug ersetzt das Serienelement zwischen den Rückleuchten. Dazu gesellt sich der neue Heckflügel, dessen Profil deutlich höher über der Motorhaube platziert ist als der Serienspoiler. Die ausgefeilte Formgebung mit vertikalen Seitenplatten im gleichen Profil wie die anderen Flaps und die am hinteren Ende hochgezogene Abrisskante am Flügel produziert mehr Abtrieb an der Hinterachse.

Einen großen Anteil am aufregenden BRABUS Design haben auch die geschmiedeten Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Räder mit Zentralverschluss. Durch ihre unterschiedlichen Durchmesser an Vorder- und Hinterachse betonen sie die Keilform des Sportwagens. Das Design mit zehn filigranen Speichen ist durch den Kontrast von schwarzer Lackierung und polierten Partien an der Oberfläche betont exklusiv gestaltet. Vorne werden 9,5x21 Felgen gefahren, hinten sind die Räder zwölf Zoll breit und 22 Zoll hoch. Darauf werden Continental, Pirelli oder YOKOHAMA Hochleistungspneus in den Größen 255/30 ZR21 vorne und 335/25 ZR22 auf der Hinterachse montiert.

Um dem Fahrer eines 911 Turbo S ein individuelles Fahrwerk-Setup anbieten zu können, entwickelten die BRABUS Fahrwerkingenieure neuartige, höhenverstellbare Sportfedern. Sie erlauben an Vorder- und Hinterachse eine auf die Wünsche des Fahrers exakt abgestimmte Tieferlegung bis maximal 25 Millimeter. Die aktive Dämpferverstellung bleibt unverändert erhalten. Durch die Absenkung des Schwerpunkts wird nicht nur die Optik noch aufregender: Auch das Handling wird noch direkter.

BRABUS MASTERPIECE: Die rot lasierte Plakette auf den Sitzlehnen dokumentiert, dass das Interieur dieses veredelten Cabriolets aus der hauseigenen Sattlerei des Veredlers stammt. Als Kontrast zur grauen Lackierung wurde schwarzes Leder gewählt, das mit roten Biesen und Ziernähten abgesetzt wurde und bis in den letzten Winkel perfekt verarbeitet wurde. Eine weitere BRABUS Spezialität ist die mit maximaler Präzision ausgeführte Steppung der Sitzmittelbahnen und des Cockpit-Bodens in Schildform, die mit einer ebenso präzisen Perforation weiter aufgewertet wurde. Im gleichen Design kann auch der Kofferraum veredelt werden.

Betont sportliche Akzente im Cockpit setzen die BRABUS Echt-Carbon-Elemente mit wahlweise hochglänzender oder matter Versiegelung sowie Aluminiumkomponenten wie die Pedale und die Fußstütze mit beleuchtetem BRABUS Schriftzug. Beim hier gezeigten Fahrzeug wurden diese Teile, wie auch weitere Elemente am Armaturenbrett und der Mittelkonsole, passend zum Interieur in Rot lasiert.

Weitere liebevolle Details des BRABUS Interieurstylings sind das Lenkrad mit Ziernähten und 12-Uhr-Markierung in Rot sowie die rote Lederverkleidung der Sport Chrono Uhr auf dem Instrumententräger. Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo, das von Rot auf Weiß und zurück wechselt, gehört genauso zum weitgefächerten Portfolio wie hochwertige Fußbodenschoner und Kofferraummatten mit Ledereinfassung.
von Patrick Brenndörfer 20. März 2025
Bremotion, das deutsche Team in der NASCAR Euro Series, wird auch in der Saison 2025 wieder um Bestzeiten, Podestplätze und Rennsiege kämpfen. Die Frankfurter Mannschaft rund um Teambesitzer Patrick Brenndörfer möchte seine eigene Erfolgsgeschichte weiterschreiben, und setzt dabei auf eine ausgewogene Fahrermischung aus aufstrebenden Talenten und erfahrenen Piloten. Wie bereits im Vorjahr bringt Bremotion zwei rund 400 PS starke Chevrolet Camaro mit den Startnummern 77 und 99 an die NASCAR-Strecken Europas. Dabei gibt es eine Premiere zu feiern: Erstmals wird mit „Happinessa“ eine Frau eine komplette Saison für Bremotion in Angriff nehmen. Hinter dem Rennfahrer-Pseudonym steckt Vanessa Neumann, eine 35-jährige Motorsport-Enthusiastin. Die charismatische Influencerin aus Madeira, Portugal, bringt Motorsporterfahrung aus dem hart umkämpften BMW 318ti Cup mit – doch die NASCAR Euro Series verspricht eine völlig neue Herausforderung. Sie wird in der OPEN-Klasse den #77 Chevrolet Camaro pilotieren und sich dort das Cockpit mit Julien Rehberg teilen. Der schnelle 19-jährige Youngster aus Nordrhein-Westfalen hat bereits in seiner ersten NASCAR Euro Saison 2024 für jede Menge Aufsehen gesorgt: Mit mehreren Siegen und einem starken dritten Platz in der Rookie-Jahreswertung steigt er nun in die PRO-Klasse auf. Im #99 Chevrolet Camaro sitzt erneut Dominique Schaak am Steuer. Der 34-jährige Magdeburger war bereits in der vergangenen Saison für Bremotion unterwegs und überzeugte dabei mit konstanten Leistungen. In Most, Tschechien, und bei seinem Heimrennen in Oschersleben stand Schaak, der auch in der Saison 2025 wieder in der OPEN-Klasse unterwegs sein wird, sogar auf dem Rookie-Podium. Mit der Verpflichtung von Garrett Lowe verkündet Bremotion einen weiteren Paukenschlag! Der 23-jährige US-Amerikaner aus Gastonia, North Carolina, hat seine Wurzeln im virtuellen Motorsport und konnte in der eNASCAR Coca-Cola iRacing Series, der offiziellen eNASCAR-Topliga, bereits fünf Siege feiern. Nun folgt mit Unterstützung seines Esports-Teams BS+COMPETITION aus München der Umstieg in das reale NASCAR-Auto, das von einem leistungsstarken 5,7-Liter-V8-Motor angetrieben wird. In der nordamerikanischen Prodigy Racing League, in der die besten Sim-Racer am Steuer von echten Rennwagen antreten, konnte Lowe die reguläre Saison mit vier Siegen auf dem Spitzenplatz abschließen und sein Talent eindrucksvoll unter Beweis stellen. Lowe wird 2025 den Bremotion-Camaro mit der #99 in der PRO-Klasse fahren. Seit dem NASCAR-Einstieg im Jahr 2023 hat Bremotion Motorsportgeschichte geschrieben. Bereits in der Debütsaison gelang dem Frankfurter Team ein historischer Sieg: Tobias Dauenhauer sicherte sich als erster deutscher Fahrer mit einem deutschen Team einen NASCAR-Erfolg – und das ausgerechnet beim Heimrennen in Oschersleben! Seither hat sich das Team von Patrick Brenndörfer rasant weiterentwickelt, und immer wieder mit Top-10-Platzierungen und Siegen in verschiedenen Wertungen auf sich aufmerksam gemacht. Mit einem hochkarätigen Fahreraufgebot und einem klaren Erfolgswillen geht Bremotion also in die NASCAR Euro Series 2025 und ist bereit, neue Meilensteine zu setzen. Sieben spektakuläre Rennwochenenden in ebenso vielen Ländern stehen bevor: Der Saisonstart erfolgt am 12. und 13. April auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia (Spanien), gefolgt von Vallelunga (Italien), Brands Hatch (England) und dem einzigen Ovalrennen in Venray (Niederlande). Danach geht es nach Most (Tschechien), bevor das Heimrennen in Oschersleben (20. und 21. September) als Playoff-Auftakt den absoluten Höhepunkt der Saison markiert. Das große Finale findet am 18. und 19. Oktober auf dem legendären Circuit Zolder in Belgien statt, wo doppelte Punkte vergeben werden – ein Showdown mit Hochspannung ist garantiert!
von Patrick Brenndörfer 3. März 2025
Seit 1987 steht AC Schnitzer für Performance-Upgrades, die Motorsport-Technologie auf die Straße bringen. Mit kompromissloser Präzision entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Komponenten für maximale Dynamik, Fahrfreude und uneingeschränkte Alltagstauglichkeit. „Wir freuen uns, unser Angebot um die hochwertigen Performance-Komponenten von AC Schnitzer zu erweitern. Damit bieten wir unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten, ihre Fahrzeuge individuell zu optimieren – nun auch für BMW, MINI und TOYOTA“, erklärt Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer. Als neuer AC-Schnitzer-Partner bringt Bremotion diese exklusiven Produkte nach Frankfurt – für alle, die mehr als nur Serie wollen. Ob Leistungssteigerung, Fahrwerksoptimierung oder aerodynamische Upgrades – Bremotion bietet alles aus einer Hand, inklusive Montage, Lackierung und der obligatorischen Einbauabnahme.
von Patrick Brenndörfer 17. Februar 2025
Mit über 25 Jahren Erfahrung im Chiptuning zählt DTE Systems zu den weltweit führenden Herstellern im Bereich der Leistungssteigerung für Fahrzeuge. Die Motortuning-Lösungen werden vollständig in Deutschland entwickelt und verfügen über ein TÜV-Teilegutachten. DTE Systems bietet Leistungssteigerungen für mehr als 15.000 verschiedene Fahrzeugmodelle an. Die innovativen Zusatzsteuergeräte ermöglichen eine spürbare Erhöhung von Leistung und Drehmoment um bis zu 30 %, während gleichzeitig eine Kraftstoffersparnis von bis zu 15 % erreicht werden kann – je nach Fahrweise. Ab sofort inkl. Montage und Einbauabnahme bei Bremotion erhältlich.
von Patrick Brenndörfer 13. Dezember 2024
Seit fast 50 Jahren steht BRABUS für High-Performance-Upgrades, die das Fahrerlebnis anspruchsvoller Kunden auf ein neues Level heben. Ab sofort bietet der Veredler ein umfassendes Programm für den Mercedes-AMG GT63 4MATIC+ sowie den C und GLC63 S E PERFORMANCE an. Mercedes-AMG GT63 4MATIC+: Maximale Performance und Dynamik Mit dem neuen BRABUS PowerXtra B40S-750 Performance Upgrade wird die Leistung des Achtzylinder-Biturbos auf 552 kW (750 PS) gesteigert. Das maximale Drehmoment erreicht beeindruckende 900 Nm. Damit beschleunigt das Coupé in nur 2,9 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 315 km/h (elektronisch begrenzt). Alternativ bietet BRABUS den PowerXtra B40-650 Leistungskit für 650 PS und 850 Nm an. Die Leistungssteigerung wird durch eigens entwickelte BRABUS Spezial-Turbolader und optimierte Steuerungstechnologie erreicht. Für den perfekten Klang sorgt die BRABUS Sportauspuffanlage aus Edelstahl mit Carbon-Endrohren und variabler Klappensteuerung. Auch das Design wird durch Windkanal-erprobte Sicht-Carbon-Aerodynamik-Komponenten optimiert. Diese verleihen dem GT63 eine noch aufregendere Optik und verbessern die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Highlight sind die Monoblock „PLATINUM EDITION“ Schmiederäder, die vorne in 21 Zoll und hinten in 22 Zoll montiert sind. Im Innenraum bietet BRABUS exklusive Details wie beleuchtete Einstiegsleisten, Aluminium-Pedalauflagen und hochwertige Ledereinfassungen. Wer es noch individueller möchte, kann mit den BRABUS MASTERPIECE Innenausstattungen aus der hauseigenen Sattlerei nahezu jeden Wunsch umsetzen. Mercedes-AMG C63 S E PERFORMANCE: Der Wolf im Schafspelz Für die aktuelle Mercedes-AMG C-Klasse, ob Limousine oder T-Modell, bietet BRABUS das PowerXtra B20E-730 Performance Upgrade an. Dieses erhöht die Gesamtleistung des Hybridantriebs auf 537 kW (730 PS) und 1.120 Nm Drehmoment. Der aufgeladene Zweiliter-Vierzylinder leistet durch ein Zusatzsteuergerät 526 PS – ein Plus von 50 PS gegenüber der Serienversion. Mit diesem Upgrade sprinten beide Karosserievarianten in nur 3,2 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 280 km/h (Limousine) beziehungsweise 270 km/h (T-Modell). Auch optisch setzt BRABUS Akzente: Sicht-Carbon-Komponenten wie Frontspoiler, Heckdiffusor und seitliche Lufteinlassblenden betonen die Sportlichkeit. Die Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Leichtmetallfelgen im King-Size-Format von 21 Zoll sowie Sportfedern mit variabler Höheneinstellung sorgen für ein dynamisches Erscheinungsbild und optimierte Fahreigenschaften. Das Interieur lässt sich mit beleuchteten BRABUS Einstiegsleisten, Aluminium-Schaltwippen und luxuriösen Fußbodenschonern ebenfalls individuell veredeln. Mercedes-AMG GLC63 S E PERFORMANCE: SUV trifft High Performance BRABUS hebt den Hybridantrieb des Mercedes-AMG GLC63 S E PERFORMANCE mit dem PowerXtra B20E-730 auf eine neue Stufe. Der Zweiliter-Vierzylinder erreicht dank Leistungssteigerung 526 PS, der Elektromotor bringt zusätzliche 204 PS. Somit ergibt sich eine kombinierte Systemleistung von 537 kW (730 PS). Das Highend-SUV beschleunigt in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 275 km/h limitiert. Sicht-Carbon-Elemente wie Frontspoiler, Heckdiffusor und Lufteinlassblenden verstärken den sportlichen Auftritt. Für ein noch prägnanteres Erscheinungsbild sorgen die Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Schmiederäder in bis zu 22 Zoll Durchmesser. Mit Reifen von Continental, Hankook oder YOKOHAMA wird die Performance auf die Straße gebracht. Im Innenraum bietet BRABUS eine umfangreiche Palette an Accessoires, darunter Aluminium-Pedalauflagen, beleuchtete Einstiegsleisten und edle Kofferraummatten. Jetzt direkt bei Bremotion bestell- und montierbar.
von Patrick Brenndörfer 12. Dezember 2024
Eibach, führender Hersteller von hochwertigen Federungs- und Fahrwerkssystemen, setzt neue Maßstäbe in der Fahrwerksoptimierung. Mit den neuen SportlinePLUS Eibach Gewindefedern präsentiert das Unternehmen eine innovative Lösung, die eine stufenlose Anpassung der Fahrzeughöhe ermöglicht. Ähnlich wie bei einem Gewindefahrwerk erlauben die Gewindefedern eine individuelle Höheneinstellung in einem vorgegebenen und geprüften Bereich. Das serienmäßige Dämpfersystem bleibt davon unberührt. Die neu entwickelten Gewindefedern von Eibach hören auf den Namen SportlinePLUS und ermöglichen es, die Fahrzeughöhe an Vorder- und Hinterachse individuell anzupassen – und das stufenlos innerhalb eines geprüften Einstellbereichs. Abhängig vom Modell ist eine Tieferlegung von bis zu 50 mm möglich, der Verstellbereich liegt bei 15 mm. So lassen sich persönliche Vorlieben - und für performanceorientierte Teilnehmer von Trackdays besonders relevant - die gewünschten Radlasten präzise einstellen. Die Gewindefedern sind mit allen serienmäßigen Stoßdämpfern kompatibel – unabhängig davon, ob diese hydraulisch oder elektronisch geregelt sind. Damit bietet das System eine einfache Integration und maximale Flexibilität für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen. Ein Highlight der SportlinePLUS Serie ist das einzigartige Design der Federenden an der Hinterachse, das Kontaktkorrosion effektiv reduziert und so die Lebensdauer der Komponenten erheblich verlängert. Zusätzlich schützt die bewährte Eibach Polyesterbeschichtung die Federn zuverlässig vor Witterungseinflüssen und Verschleiß. Das Eibach SportlinePLUS-Kit wird inklusive Verstellschlüssel und einem Teilegutachten nach §19 StVZO geliefert, was eine problemlose Eintragung garantiert. Darüber hinaus gewährt Eibach eine fünfjährige Herstellergarantie auf sämtliche Produkte. Der Vertrieb erfolgt über ein flächendeckendes Netz autorisierter Fachhändler und Eibach-Stützpunkte in ganz Deutschland. Das spricht für Eibach Gewindefedern SportlinePLUS: + Stufenlose Tieferlegung an Vorder- und Hinterachse + optimierte, attraktive Optik + ideale Kombination mit Seriendämpfern + alltagstaugliche Dämpfercharakteristik + individuelle Einstellung der Radlasten für optimale Performance + innovative Hinterachs-Federenden + mit Teilegutachten nach §19 StVZO + inklusive Verstellschlüssel
von Patrick Brenndörfer 11. November 2024
Der Rolls-Royce Cullinan ist ein extravaganteres Ultra Luxury SUV mit einem unverkennbaren 1-Second-Wow Effekt. Der BRABUS-Umbau besticht dank WIDESTAR Breitversion aus hochwertigem Sicht-Carbon und allen Zierelementen an der Karosserie in Schwarz durch seinen sportlichen BRABUS Signature Charakter. Maßgeschneidert für die neuen BRABUS WIDESTAR Kotflügel wurden BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Highend-Räder mit einem Kingsize-Durchmesser von 24 Zoll entwickelt. Der aufgeladene BRABUS 700 Zwölfzylinder produziert 700 PS (515 kW) Spitzenleistung und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Damit beschleunigt das Supercar aus dem Stand in nur 5,0 Sekunden auf Tempo 100. In der hauseigenen Sattlerei entstand das edle BRABUS MASTERPIECE Interieur im BRABUS Signature Farbton „BLUE SKY“, das feinstes, präzise gestepptes Leder mit sportlichen Carbon-Elementen vereint. Nach dem erfolgreichen Launch des BRABUS 700 auf Basis des Rolls-Royce Ghost nahmen sich die BRABUS Designer nun des Cullinan, dem SUV der britischen Luxusmarke, an. Das neu entwickelte BRABUS WIDESTAR Exterieurkonzept prägt das Allradfahrzeug durch seinen besonders sportlichen 1-Second-Wow Effekt. Alle Komponenten werden aus hochglänzend versiegeltem Sicht-Carbon gefertigt. Ganz im Sinne der BRABUS „Black and Bold" Designphilosophie tragen alle werksseitig verchromten Zierelemente des Supercars ein elegantes schwarzes Finish. Die BRABUS Frontschürze verleiht dem Cullinan nicht nur ein noch markanteres, deutlich athletischeres Gesicht: Durch die ausgefeilte Formgebung wird bei hohem Tempo auch der Auftrieb an der Vorderachse reduziert. Die dynamische Frontansicht wird durch den BRABUS Sicht-Carbon-Aufsatz für die Motorhaube abgerundet. Die BRABUS WIDESTAR Front schafft einen perfekten Übergang zu den BRABUS Sicht-Carbon-Kotflügeln an der Vorderachse, die Platz für speziell für dieses SUV entwickelte BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Räder der Dimension 10Jx24 mit 295/30 ZR 24 Pneus bieten. Zur aerodynamischen Überleitung zu den hinteren WIDESTAR Seitenwänden entwickelten die BRABUS Designer Sicht-Carbon-Aufsätze für die vier Türen. Die markanten, zwölf Zoll breiten Scheibendesign-Felgen an der Hinterachse, die ebenfalls mit modernster Schmiede- und CNC-Technologie gefertigt werden, sind mit Hochleistungsstraßenreifen im Format 355/25 ZR 24 bestückt. Die Pneus werden von den BRABUS Technologiepartnern Continental, Hankook oder Yokohama beigesteuert. Das BRABUS SportXtra Modul legt das SUV um ca. 25 Millimeter tiefer. Abgerundet wird der extravagante Auftritt des BRABUS 700 BLUE SKY durch die Heckansicht im BRABUS Design, die durch weitere Sicht-Carbon-Highlights wie dem BRABUS Heckspoiler und der BRABUS Heckschürze geprägt wird. Sie besticht nicht nur durch den integrierten Diffusor, sondern integriert auch perfekt die beiden schwarzen Endrohre der BRABUS Edelstahl-Sportauspuffanlage. Mit ihren elektronisch gesteuerten Auspuffklappen bietet sie ein aktives Soundmanagement zwischen diskretem „Coming Home“ Modus und betont kraftvollem V12-Motorsound. Dieses Abgassystem trägt auch zur Leistungsoptimierung bei und ergänzt damit das BRABUS 700 Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk mit 6,75 Liter Hubraum. Der Fahrer oder die Fahrerin verfügt in dieser Konfiguration über 700 PS (515 kW) Spitzenleistung bei nur 5.500 U/min. Noch gewaltiger ist das mit 950 Nm um 100 Nm höhere maximale Drehmoment, das bereits bei 2.000 Touren bereitsteht. In nur 5,0 Sekunden erreicht der BRABUS 700 BLUE SKY aus dem Stand Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit des Supercars ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Seit Jahrzehnten gehört BRABUS weltweit zu den führenden Adressen für ebenso individuelles wie exklusives Interieurdesign. Das in diesem Supercar gezeigte BRABUS MASTERPIECE Interieur wurde in der hauseigenen Sattlerei als Kontrast zur schwarzen Karosserie aus besonders weichem und atmungsaktivem Leder in der namensgebenden BRABUS MASTERPIECE Farbe „BLUE SKY“ angefertigt. Die Sitzflächen, die Mittelkonsole und der Mittelsteg des speziell konstruierten BRABUS Sternenhimmels sind in einem millimetergenau abgesteppten Muschelrautendesign abgesteppt und teilweise auch noch zusätzlich perforiert. Das gleiche exklusive Muster ziert auch die Böden von Innen- und Kofferraum sowie die Innenteile der Türverkleidungen. Ein weiteres Beispiel für die charakteristische Liebe zum Detail sind die lasierten BRABUS Insignien in den Türen und die BRABUS „Doppel-B“ Prägung in sorgfältig gewählten Partien der abgesteppten Interieurelemente. Betont sportliche Akzente wurden bei diesem Supercar mit der „Shadow Gray“ Beschichtung für zahlreiche Cockpit-Elemente und hochglanzversiegelten BRABUS Signature Carbon Elementen an Armaturentafel, Mittelkonsole, Lenkrad und Türverkleidungen gesetzt. BRABUS Pedale und eine Fußstütze aus Aluminium sowie Sicht-Carbon-Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo unterstreichen den sportlichen Charakter dieses BRABUS Ultra Luxury SUV.
von Patrick Brenndörfer 29. Oktober 2024
Seit 1977 erfüllt BRABUS die Wünsche von Automobilenthusiasten weltweit. In der BRABUS Collection 2025 setzt die Marke neue Maßstäbe mit einem Highlight: dem BRABUS ROCKET GTS. Diese Limited Edition verkörpert die Spitze der Coachbuilding-Kunst. Erstmals in seiner Geschichte präsentiert BRABUS ein Shooting Brake Supercar mit einer Karosserie aus ultraleichtem, hochfestem Sicht-Carbon. Die 198,5 cm breite Karosserie beherbergt 21- und 22-Zoll BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Räder, ausgestattet mit High Performance Reifen bis zu einer Breite von 335 mm. Angetrieben wird der 2+2-Sitzer durch einen Highend-Hybridantrieb, der eine beeindruckende Systemleistung von 1.000 PS (735 kW) und ein Drehmoment von 1.820 Nm bietet. Diese Leistungskombination besteht aus einem BRABUS ROCKET 1000 4,5 Liter V8 Biturbo-Motor und einem Elektromotor. Der Allradantrieb sorgt für einen Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 2,6 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von elektronisch limitierten 317 km/h. Das Interieur des BRABUS MASTERPIECE wird in der hauseigenen Sattlerei gefertigt und vereint höchste Handwerkskunst mit edelsten Materialien wie feinstem Leder, Alcantara und Carbon. Hochpräzises Design trifft auf innovative Technik Die BRABUS Designer sind weltweit bekannt für die perfekte Einheit von Form und Funktion. Der BRABUS ROCKET GTS kombiniert modernste CAD- und CFD-Technologie mit umfassender Optimierung im Windkanal. Jedes Detail wurde akribisch entwickelt, um höchste Fahrstabilität und Performance zu garantieren. Die Karosserie besteht aus hochglänzend versiegeltem Carbon, das im Prepreg-Verfahren in einem Autoklaven gefertigt wird. Jedes Element ist aerodynamisch optimiert und sorgt für optimale Kühlung der Aggregate sowie für beeindruckende Stabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten. Exklusivität bis ins Detail Speziell konstruierte 21- und 22-Zoll BRABUS Monoblock P Felgen verstärken den markanten Look des Supercars. Die integrierten Sicht-Carbon-Aeroblades leiten die erwärmte Luft effizient aus den Radhäusern und sorgen für den unverwechselbaren 1-Second-Wow-Effekt. Der Heckabschluss wird durch einen integrierten Diffusor und rot beleuchtete Titan-Endrohre perfekt in Szene gesetzt. Diese Komponenten tragen aktiv zur Erhöhung des Abtriebs bei. Highend-Hybridantrieb für maximale Performance Der BRABUS ROCKET 1000 4,5 Liter V8 Biturbo-Motor liefert 796 PS (585 kW) und ein Drehmoment von 1.250 Nm, das elektronisch begrenzt wird. In Kombination mit einem leistungsstarken Elektromotor und einem optimierten Allradantrieb sprintet das Supercar in beeindruckenden 9,5 Sekunden auf 200 km/h. Handwerkskunst im Interieur Das BRABUS MASTERPIECE Interieur bietet eine Vielfalt an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Hochwertiges Leder und Alcantara in edlen Farbtönen schaffen eine luxuriöse Atmosphäre. Akzente wie die hellgrauen Ziernähte, millimetergenaue Steppungen und das ikonische BRABUS „Doppel-B“ auf den Sitzflächen runden das exklusive Design ab. Limitiert und maßgeschneidert Jeder BRABUS ROCKET GTS wird auf Bestellung in limitierter Auflage nach den Wünschen des zukünftigen Besitzers gefertigt. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Supercar, das höchste technische und ästhetische Ansprüche erfüllt.
von Patrick Brenndörfer 26. Oktober 2024
Die neue BRABUS-Version auf Basis des aktuellen Mercedes-AMG G63 (Baureihe W465) ist da! Wie es die Typenbezeichnung "BRABUS 800" vermuten lässt, arbeitet unter der mit dem sportlichen BRABUS Powerdome versehenen Motorhaube ein V8-Biturbo mit 800 PS (588 kW) Spitzenleistung und einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm. Damit wuchten sich die exklusiven Geländewagen aus dem Stand in nur 4,0 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h. Für die neueste Variante der G-Klasse entwickelten die BRABUS Designer zwei WIDESTAR Breitversionen. Das neu gestaltete WIDESTAR Kit in der PUR-Rim-Kunststoff-Version kann optional mit verschiedenen Kohlefaser-Elementen erweitert werden. Exklusiv den MASTERPIECE Supercars vorbehalten ist die Variante in Sicht-Carbon. Die Zahl „800“ an den Seiten und am Heck dieses Supercars verraten es dem Kenner auf den ersten Blick: Die BRABUS Motoreningenieure entwickelten ein Vierliter-Achtzylinder-Biturbo Triebwerk mit 800 PS (5988 kW) bei 6.400 U/min und einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm, das konstant zwischen 3.800 und 4.400 Touren abrufbar ist. Der Motor mit zwei BRABUS Hochleistungsladern katapultiert den BRABUS 800 im perfekten Zusammenspiel zwischen Triebwerk, SPEEDSHIFT TCT Neunganggetriebe und Allradantrieb in nur 4,0 Sekunden auf Tempo 100. Geschaltet wird wahlweise automatisch oder manuell über die ergonomisch geformten BRABUS Carbon-Schaltwippen am Lenkrad. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 240 km/h begrenzt. Die BRABUS Edelstahl-Sportauspuffanlage mit Abgasklappensteuerung leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Leistungsoptimierung, sondern bietet auch Vielfalt beim Motorsound. Dieses System erlaubt ein aktives Soundmanagement vom Fahrersitz aus: Per Knopfdruck kann zwischen kernigem V8 Sound im Sportmodus oder diskretem Flüstern im „Coming Home“ Modus gewechselt werden. Auch optisch ist das BRABUS Abgassystem ein Highlight: In den Sicht-Carbon-Blenden für die jeweils zwei im Sidepipe-Stil vor den Hinterrädern platzierten Endrohren ist auf jeder Fahrzeugseite eine rote Beleuchtung integriert. Für einen unvergleichlichen 1-Second-Wow Effekt sorgt die neu entwickelte BRABUS WIDESTAR Breitversion des BRABUS 800. Das WIDESTAR-Kit besteht aus Front- und Heckschürze sowie Kotflügelverbreiterungen mit großen Luftauslässen und verleiht in Kombination mit dem optionalen BRABUS Powerdome Aufsatz für die Motorhaube und dem Dachaufsatz mit LED-Fernleuchten in Sicht-Carbon dem G63 sein dynamisches, BRABUS-typisches Gesicht. Das WIDESTAR-Kit gibt es wahlweise in Kunststoff oder Sicht-Carbon (nur für Masterpiece Supercars). In der Seitenansicht ziehen die WIDESTAR Kotflügel, die auch über integrierte LED-Einstiegsleuchten für die Trittbretter verfügen, und die Sicht-Carbon-Spiegelkappen die Blicke auf sich. Ein weiteres Highlight sind die BRABUS Monoblock Highend-Felgen mit 24 Zoll Durchmesser, welche in vier verschiedenen Designs (Z, ZM, ZV und M) verfügbar sind. In den Dimensionen 10Jx24 vorne und 12Jx24 auf der Hinterachse sind sie mit von Hankook gefertigten Ventus S1 evo ZX Hochleistungsreifen der Größen 295/30 ZR 24 und 355/25 ZR 24 bestückt. Zum eleganten Innenraum des neuen Supercars gehören auch sportliche Carbon-Elemente: Die Schaltwippen und Teile des Lenkradkranzes wurden genauso aus diesem Highend-Compound angefertigt wie die Blenden an Armaturenbrett, Türverkleidungen und Mittelkonsole. Carbon-Einstiegsleisten an den vier Türen heißen die Passagiere mit einem beleuchteten BRABUS Logo willkommen, das analog zur Ambiente Innenraumbeleuchtung seine Farbe wechselt. Alle BRABUS Umbauten sind bei Bremotion, Ihrem BRABUS GOLD PARTNER im Rhein-Main-Gebiet, in House ab sofort umsetzbar.
von Patrick Brenndörfer 22. Oktober 2024
Jedes BRABUS Masterpiece Supercar wird ab dem Modelljahr 2025 durch eine exklusive Zusammenarbeit mit dem Aura Blockchain Consortium, einer Initiative führender Luxusmarken wie beispielsweise LVMH, der Prada Group, Cartier, Teil von Richemont, und der OTB Group, in der Aura Private Blockchain registriert sein. Der Digital Product Passport, der dort via modernster, extrem sicherer NFC-Technologie direkt abgerufen werden kann, bestätigt die Eigentümerschaft, verhindert Fälschungen und bietet durch einen digitalen Echtheitsnachweis eine beispiellose Transparenz. Diese Kooperation ermöglicht es den Fahrzeugeignern, die Originalität ihres Kaufes zu überprüfen, von den verbauten Karosseriekomponenten bis hin zu jedem einzelnen Detail im Interieur. Die private Blockchain von Aura stellt sicher, dass diese Informationen absolut vertrauenswürdig und nicht veränderbar sind. Die globale Luxury Mobility Brand BRABUS, die von Autofans seit dem Jahr 1977 als Top-Adresse für die Individualisierung von Automobilen anerkannt ist, verkündet stolz die exklusive neue Kooperation mit dem Aura Blockchain Consortium. Diese Gemeinschaftsinitiative wurde von führenden Unternehmen der Luxusbranche, darunter LVMH, die Prada Group, Cartier, Teil von Richemont, und die OTB Group, gegründet. Neben der Zertifizierung makelloser Authentizität, Transparenz und Eigentumsvalidierung für die exklusiven BRABUS Masterpiece Supercars markiert diese Zusammenarbeit einen weiteren wichtigen Schritt in den laufenden Bemühungen der Luxusmarke zur Bekämpfung von Fälschungen. Als Teil dieser neuen, innovativen Zusammenarbeit wird jedes BRABUS Masterpiece Supercar ab dem Modelljahr 2025 mit einem Digital Product Passport (DPP) ausgestattet, einer sicheren, Blockchain-basierten Lösung, um die Authentizität und die Besitzverhältnisse des Fahrzeugs zu zertifizieren. Der direkte Zugriff auf den DPP erfolgt über eine personalisierte Spezifikationsplakette mit modernster NTAG 424 DNA NFC-Technologie, die in den Innenraum des Fahrzeuges eingebettet ist. Sie bietet Eignern und Eignerinnen eines BRABUS Masterpiece umfassende Informationen über ihr persönliches Fahrzeug. Dazu gehört auch ein Eigentumszertifikat, das wesentliche Einblicke in die Handwerkskunst hinter diesem Fahrzeug und die Originalität jeder Komponente bietet. Von den markentypischen Carbon-Karosserie-Elementen und Next-Level-Performance-Teilen bis hin zu allen Details des maßgeschneiderten Masterpiece-Interieurs ist jedes Detail über die private Aura Blockchain nachvollziehbar und verifizierbar. Darüber hinaus kann der Eigentümer oder die Eigentümerin, nachdem er oder sie ihr Supercar über den DPP registriert und verifiziert haben, das persönliche Eigentumszertifikat in Form einer speziellen Wallet-Card bequem auf jedem Smartphone abspeichern. Dieser Grad an jederzeit zugänglicher Transparenz schützt nicht nur vor Betrug, sondern erhöht auch das Erlebnis für den jeweiligen Eigentümer, weil keine Frage unbeantwortet bleibt. Damit wird sichergestellt, dass jedes BRABUS Fahrzeug bis zurück zu seiner ursprünglichen Produktion in der BRABUS Zentrale in Bottrop, Deutschland, verfolgt werden kann, mit maximaler Transparenz über seine genaue Herkunft. Das Aura Blockchain Consortium wurde 2021 von einer Koalition führender Luxusmarken gegründet. Ihr gemeinsames Ziel war von Anfang an, Transparenz, Vertrauen und Nachhaltigkeit in der Luxusbranche durch den Einsatz fortschrittlicher Blockchain-Technologie zu optimieren. Mithilfe einer privaten, lizenzierten Blockchain bietet Aura eine sichere Plattform, die die Daten von Luxusmarken schützt, die Echtheit der Produkte überprüft, und den Lebenszyklus von High-End-Produkten von der Rohstoffbeschaffung bis zum endgültigen Besitz verfolgt. Neben BRABUS unterstützen einige der renommiertesten Luxusmarken der Welt das Aura Blockchain Consortium, darunter LVMH, die Prada-Gruppe, Cartier, ein Teil von Richemont, und die OTB Group, um nur einige zu nennen. Alle diese Marken vertrauen auf die Blockchain-Plattform von Aura, um ihren Kunden und Kundinnen einen besseren Einblick in die Herkunft ihrer Luxuskäufe zu bieten und sicherzustellen, dass jeder Artikel rückverfolgbar, original und aus einer verantwortungsvollen Quelle stammt. Durch die Integration der Digital Product Passport Technologie des Aura Blockchain Consortiums in jedes Masterpiece Fahrzeug ab dem Modelljahr 2025 verstärkt BRABUS sein Engagement noch mehr, Kunden und Kundinnen auf der ganzen Welt höchste Standards in Sachen Handwerkskunst und Sicherheit zu bieten. Für die Zukunft planen die beiden Parteien, ihre Zusammenarbeit noch mehr zu intensivieren und weitere Lösungen zu entwickeln, um die Möglichkeiten dieser Technologie in der Welt der Highend-Luxusmobilität weiter auszubauen.
von Patrick Brenndörfer 14. Oktober 2024
Mit dem Saisonfinale der EuroNASCAR im belgischen Zolder geht für das deutsche Bremotion-Team eine turbulente Motorsport-Saison zu Ende. Julien Rehberg lässt die Mannschaft aus Frankfurt mit starken Top-10-Ergebnissen und zwei Siegen in der Rookie Trophy der EN2-Kategorie jubeln. Teamkollege Tobias Dauenhauer erlebt zum Abschluss der Saison ein schwieriges Wochenende und bleibt beim Gastspiel in Belgien ohne Punkte. Dominique Schaak beendet sein erstes NASCAR-Jahr mit zwei soliden Rennen. „Mit dem Finale in Zolder beenden wir eine Saison, die nicht unseren Erwartungen entspricht“, zieht Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer ein ehrliches Fazit. „Nachdem wir 2023 zwei Siegen in Oschersleben und Zolder abgeschlossen haben, wollten wir in diesem Jahr mit Tobias ein Wörtchen um den Meistertitel mitreden. Doch das Glück war in dieser Saison nicht auf unserer Seite. Angefangen beim Auftakt in Valencia, als wir den sicheren Sieg in der vorletzten Runde durch einen technischen Defekt verloren, folgten weitere unverschuldete Ausfälle. Dafür hat Julien in seiner Debütsaison überzeugen können und mit sechs Rookie-Siegen eine starke Leistung gezeigt. Auch Dominique konnte sich kontinuierlich steigern und zwei Podien feiern." EuroNASCAR-Pro: Pech für Dauenhauer, Rehberg mit starkem Auftritt Für Tobias Dauenhauer setzte sich die Pechsträhne von Oschersleben fort: Der 26-Jährige schaffte beim Finale in Zolder den Sprung in die Superpole und legte mit Startplatz acht einen wichtigen Grundstein für die beiden Rennen, doch das Glück war dem Bremotion-Piloten einmal mehr nicht hold. Nach dem Start zum ersten Rennen am Samstag hatte sich Dauenhauer bereits auf die fünfte Position vorgekämpft, als er seinen #99 Chevrolet Camaro zur Rennmitte mit Getriebeproblemen vorzeitig abstellen musste. Auch im Finalrennen lief es nicht besser. Zwar schob sich Dauenhauer nach einem Startunfall bis auf die dritte Position nach vorne, doch nach der Wiederaufnahme des Rennens wurde er durch eine Kollision aus dem Rennen gerissen. Bremotion-Teamkollege Julien Rehberg war an diesem Wochenende mit der #77 wieder in der EuroNASCAR-Pro-Wertung und der EN2-Kategorie am Start. Dabei überzeugte der 18-Jährige an beiden Tagen mit einer tadellosen Leistung: Schon im EuroNASCAR-Pro-Qualifying setzte Rehberg mit dem 17. Startplatz das erste Ausrufezeichen, wobei sich der Youngster im ersten Rennen am Samstag noch einmal deutlich steigerte. Mit schnellen Rundenzeiten und starken Überholmanövern, unter anderem gegen den erfahrenen US-Amerikaner Ryan Vargas, erkämpfte sich Rehberg nicht nur den neunten Platz in der Gesamtwertung, sondern auch die dritte Position bei den Junioren. Am Sonntag schied der 18-Jährige nach einem unverschuldeten Startunfall aus. EuroNASCAR-EN2: Doppelter Rookie-Sieg für Julien Rehberg Zugleich stellte Rehberg sein Talent in der EuroNASCAR-EN2-Wertung unter Beweis. Nach einem zehnten Platz im Qualifying erkämpfte sich der 18-Jährige im ersten Wertungslauf am Samstag den sechsten Gesamtrang, gefolgt von der neunten Position am Sonntag. In beiden Rennen landete Rehberg nicht nur in den Top 10, sondern feierte beim Finale auch den doppelten Sieg in der Rookie-Trophy. In der Jahresendwertung belegte der 18-Jährige den dritten Schlussrang. Dominique Schaak erlebte nach zuletzt starken Rennen mit Podestplätzen in Most und Oschersleben ein schwieriges Wochenende in Zolder: Der Bremotion-Pilot landete im Qualifying auf dem 23. Startplatz und hatte anschließend auch in beiden Rennen zu kämpfen. Im ersten Lauf am Samstag kam Schaak wegen Bremsproblemen nicht über die 20. Position hinaus, am Sonntag belegte der Magdeburger den 19. Platz. Dennoch zieht der 34-Jährige nach seiner ersten Saison in der EuroNASCAR ein positives Fazit: Vor allem in der zweiten Saisonhälfte kam Schaak immer besser mit seinem #99 Chevrolet Camaro zurecht, sodass er in Most mit dem dritten Platz in der Rookie-Wertung und dem zwölften Gesamtrang sein bestes Saisonergebnis einfahren konnte.
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