Kraftstoffverbrauch, CO2 Emissionen und Effizienzklasse: BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“: innerorts 17,3 l/100 km, außerorts 10,1 l/100 km, kombiniert: 11,5 l/100 km. CO2 Emissionen, kombiniert: 260 g/km, Effizienzklasse G.

Ein neues BRABUS MASTERPIECE: Der BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“

Die Marke BRABUS baut seit mehr als vier Jahrzehnten High Performance Supercars auf Basis von Mercedes-Benz Automobilen. Mit dem neuen BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ wird diese Tradition unter dem Label BRABUS MASTERPIECE konsequent fortgesetzt. In der Highend-Manufaktur in Bottrop entsteht auf Basis des GT63 S 4MATIC+ eine limitierte Auflage von nur zehn Fahrzeugen dieses Modells.

Herzstück dieses BRABUS Top-of-the-Line Automobils ist der neue BRABUS ROCKET 900 V8 Biturbo-Hubraummotor, der dank der Erweiterung auf 4,5 Liter Hubraum und einem neu entwickelten Hochleistungsaufladungssystem eine Spitzenleistung von 662 kW (900 PS) erreicht. Das maximale Drehmoment liegt bei 1.250 Nm, wird im Fahrzeug aber auf 1-050 Nm begrenzt.

In Kombination mit dem SPEEDSHIFT MCT 9-Gang-Sportgetriebe und Allradantrieb katapultiert sich das viersitzige Coupé in nur 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Nach nur 23,9 Sekunden werden 300 km/h erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit wird wegen der Bereifung elektronisch auf 330 km/h limitiert.

Um die enorme Kraft des neuen BRABUS Hubraummotors optimal auf die Straße zu bringen, ist der BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ mit extrem breiten Reifen in 21 und 22 Zoll Durchmesser an Vorder- und Hinterachse ausgerüstet, für die spezielle BRABUS Monoblock Z Hightech-Schmiederäder produziert wurden. Um dafür Platz zu schaffen, entwickelten die BRABUS Designer eine aufregend gestylte Carbon-Breitversion. Passend dazu entstanden im Windkanal Aerodynamikkomponenten, die einen höheren Abtrieb produzieren und damit die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten erhöhen.

Der neue BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ basiert auf dem Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+, der von einem Vierliter-Achtzylinder mit zwei Turboladern angetrieben wird. Dieses Triebwerk ist die Basis für den neuen BRABUS ROCKET 900 V8 Biturbo-Hubraummotor. Aufwendig konstruierte Triebwerke mit größerem Hubraum haben bei BRABUS eine lange, erfolgreiche Tradition. Heute ist das Bottroper Unternehmen wohl der einzige Tuner, der diese, mit großem Aufwand verbundene, aber sehr effiziente Art von Leistungssteigerung betreibt.

Mit dem riesigen Know-how aus mehr als vier Jahrzehnten Tuning entwickelten die BRABUS Motoreningenieure, Techniker und Elektroniker dieses neue BRABUS ROCKET 900 V8 Hightech-Triebwerk, das im hauseigenen Motorenbau gefertigt wird.

Mit State-of-the-Art Bearbeitungstechnologie und höchster Präzision bis ins letzte Detail wird das Triebwerk zuerst einer Hubraumerweiterung auf 4,5 Liter unterzogen. Dazu gehören eine spezielle, aus dem Vollen gefräste und feingewuchtete Kurbelwelle mit auf 100 Millimeter verlängertem Hub, ebenfalls aus dem Vollen gefräste Spezialpleuel, größere geschmiedete Kolben und die Erweiterung der acht Zylinderbohrungen auf 84 Millimeter.

Eine weitere Spezialentwicklung ist das BRABUS ROCKET 900 V8 Aufladungssystem mit zwei speziellen BRABUS Hochleistungsturboladern. Sie besitzen gegenüber den Serienkomponenten eine größere Verdichtereinheit und eine spezielle Rumpfgruppe mit verstärkter Axiallagerung. Damit wird der maximale Ladedruck auf 1,4 bar erhöht.

Um das Triebwerk mit mehr Atemluft zu versorgen, wurde beim BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ ein RAM-Air Ansaugsystem aus Carbon links und rechts in den Kühlergrill integriert. Die Treibstoffversorgung des Triebwerks, das optisch an einer speziellen BRABUS Motorabdeckung mit roten Carbon-Fasern identifiziert werden kann, wird mit speziellen Hochdruckpumpen modifiziert.

Auf der Abgasseite kommt eine BRABUS Edelstahl-4-Rohr-Hochleistungsauspuffanlage mit staudrucksenkenden Metallkatalysatoren zum Einsatz, die eigens für die GT Bodengruppe angefertigt wurde. Das komplett aus Edelstahl gefertigte System reduziert nicht nur den Abgasgegendruck, es besitzt auch Abgasklappen für ein elektronisch gesteuertes Soundmanagement. Vom Cockpit aus kann der Fahrer zwischen dem diskreten „Coming home“ Modus und, abhängig vom gewählten Fahrmodus, betont kraftvollem Achtzylinder-Sound wählen.

Passend zur neuen Hardware wurde das elektronische Motormanagement modifiziert. Dazu wurden in umfangreichen Versuchsreihen auf Motorprüfständen, Allrad-Rollenprüfstanden sowie bei Fahrtests auf Straße und Rennpiste neue Kennfelder für Einspritzung, Zündung und Ladedruckregelung programmiert. Diese Maßnahmen dienen nicht nur der optimalen Leistungsentfaltung, sondern auch der Erfüllung der strengen EURO 6D ISC-FCM Abgasnorm.

Der ROCKET 900 V8 Hubraummotor generiert herausragende Leistungswerte: Die Spitzenleistung von 662 kW (900 PS) wird bei nur 6.200 U/min erreicht. Ebenso beeindruckend ist das maximale Drehmoment von 1.250 Nm, das bei nur 2.900 Touren bereitsteht. Dieser Wert wird im Fahrzeug elektronisch auf 1.050 Nm begrenzt, um die Kraftübertragung zu schonen. Auf dem Prüfstand wurden sogar noch deutlich höhere Werte gemessen. Technologiepartner MOTUL liefert die Hightech-Schmierstoffe für den kompletten Antriebsstrang des neuen BRABUS Supercars.

Die Kraftübertragung erfolgt über ein SPEEDSHIFT MCT 9-Gang-Sportgetriebe, das wahlweise automatisch oder manuell mit den BRABUS RACE Aluminium-Schaltpaddeln am Lenkrad geschaltet werden kann, und den 4MATIC+ Allradantrieb.

Das neue BRABUS Kraftwerk im Bug macht den BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ zu einem der leistungsstärksten viersitzigen Allradcoupés der Welt. Aus dem Stand katapultiert sich der exklusive Viertürer in nur 2,8 Sekunden auf Tempo 100. Nach 9,7 Sekunden ist das Supercar bereits 200 km/h schnell. Die 300 km/h Marke wird nach 23,9 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit ist wegen des vergleichsweise hohen Fahrzeugleergewichts von 2.120 Kilogramm und der Bereifung elektronisch auf 330 km/h begrenzt.

Um die hervorragende Traktion des 4MATIC+ Allradsystems weiter zu optimieren sind besonders breite Hochleistungsreifen eine große Hilfe. Aus diesem Grund entwickelten die BRABUS Fahrwerksingenieure spezielle, extra-große Versionen der BRABUS Monoblock Z Räder. Um eine optimale Kombination aus höchster Festigkeit und Leichtbau zu erzielen, werden diese Zehnspeichenfelgen in einem Hightech-Schmiedeprozess produziert. Um den exklusiven Look dieser Räder mit schwarzen Speichen und roten Akzenten noch sportlicher zu akzentuieren, ist der BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ mit Aero-Discs aus Sicht-Carbon ausgestattet.

An der Vorderachse kommen BRABUS Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ 10.5x21 Räder mit 295/30 ZR21 P Zero Hochleistungspneus von BRABUS Technologiepartner Pirelli zum Einsatz. Hinten sorgen 335/25 ZR22 Reifen auf 12x22 Felgen für Grip und spektakuläre Optik. Mit der BRABUS AIRMATIC SPORT-Unit wird das viertürige Coupé in den beiden Fahrmodi „Komfort“ und „Sport“ um ca. 25 Millimeter tiefergelegt.

Um dem Supercar den extravaganten BRABUS Bold Look zu verleihen entwickelten die BRABUS Designer die aufregend gestylte BRABUS ROCKET 900 Breitversion für das viertürige Coupé. Die Komponenten werden aus hochfestem, aber leichtem Carbon hergestellt. An der Front gibt es neue, breitere Kotflügel mit integrierten, geschwungenen Kotflügelverbreiterungen. An der Hinterachse machen Carbon-Verbreiterungen den GT um insgesamt 7,8 Zentimeter breiter. Natürlich gehören zu diesem Umbau auch maßgeschneiderte Innenkotflügel aus Kevlar.

In den Geschwindigkeitsbereichen, die das neue BRABUS Supercar innerhalb kürzester Zeit erreichen kann, spielt die Aerodynamik eine elementare Rolle. Deshalb wurde die ROCKET Frontschürze aus Carbon entwickelt, die nicht nur einen perfekten Anschluss an die breiteren vorderen Carbon-Kotflügel bietet: Die großen Lufteinlässe versorgen das Triebwerk und die vorderen Bremsen mit Frischluft. Die im Kühlergrill integrierten Lufteinlässe sind Teil des RAM-Air Ansaugsystems. Der ins Frontteil integrierte Spoiler wurde so geformt, dass er den Auftrieb an der Vorderachse weiter reduziert.

Um eine optimale aerodynamische Balance zu erreichen, entwickelte das BRABUS Designteam für den BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ im Windkanal einen mehrteiligen Carbon-Heckflügel und einen Heckdiffusor aus dem gleichen Hightech-Compound. Sicht-Carbon-Blenden an den Seiten des hinteren Stoßfängers gehören genauso zu den weiteren betont sportlichen Akzenten an der Karosserie wie die Carbon-Cover für die Seitenspiegel.

Für das auf den beigefügten Fotos gezeigten Exemplar „01“ der „ONE OF TEN“ Limited Edition wurde eine Sonderlackierung in „Stealth Grey“ gewählt. Zusätzlich wurden alle Chromteile in Wagenfarbe lackiert.

Der gleiche Farbton findet sich auch im MASTERPIECE Interieur des BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“, das von erfahrenen Sattlermeistern in der BRABUS Manufaktur in Bottrop auf die Wünsche des künftigen Besitzers maßgeschneidert wird. Die edle Herkunft dieses Cockpits dokumentiert die BRABUS MASTERPIECE Plakette an den Rückenlehnen.

Graue Nähte und Biesen setzen bei dieser exklusiven Lederausstattung pointierte Kontraste zum feinen, royalschwarzen Leder und Alcantara. Graue Ziernähte demonstrieren ebenso die große Liebe zum Detail bei dieser BRABUS MASTERPIECE Ausstattung. Die Sitzflächen und Innenteile der Türverkleidungen sind nicht nur mit einem millimetergenau abgesteppten „Crest“ Wappenmuster versehen. Ebenso präzise wurde das Leder in ausgewählten Partien zusätzlich perforiert und grau hinterlegt. Im gleichen Design sind auch die Fußbodenschoner und die Kofferraummatte gehalten.

Edelstahl-Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo, das seine Farbe analog zur Ambientebeleuchtung des Innenraums wechselt, runden das edle Interieurdesign ab. BRABUS Türpins und Pedale aus Aluminium verleihen dem Cockpit eine betont sportliche Note.

Die BRABUS ROCKET 900 „ONE OF TEN“ Plakette mit der Seriennummer des Fahrzeugs am Armaturenbrett dokumentiert die edle Abstammung dieses Supercars, das 505.500 Euro (Preis inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer in Deutschland!) kostet.
von Patrick Brenndörfer 11. November 2024
Der Rolls-Royce Cullinan ist ein extravaganteres Ultra Luxury SUV mit einem unverkennbaren 1-Second-Wow Effekt. Der BRABUS-Umbau besticht dank WIDESTAR Breitversion aus hochwertigem Sicht-Carbon und allen Zierelementen an der Karosserie in Schwarz durch seinen sportlichen BRABUS Signature Charakter. Maßgeschneidert für die neuen BRABUS WIDESTAR Kotflügel wurden BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Highend-Räder mit einem Kingsize-Durchmesser von 24 Zoll entwickelt. Der aufgeladene BRABUS 700 Zwölfzylinder produziert 700 PS (515 kW) Spitzenleistung und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Damit beschleunigt das Supercar aus dem Stand in nur 5,0 Sekunden auf Tempo 100. In der hauseigenen Sattlerei entstand das edle BRABUS MASTERPIECE Interieur im BRABUS Signature Farbton „BLUE SKY“, das feinstes, präzise gestepptes Leder mit sportlichen Carbon-Elementen vereint. Nach dem erfolgreichen Launch des BRABUS 700 auf Basis des Rolls-Royce Ghost nahmen sich die BRABUS Designer nun des Cullinan, dem SUV der britischen Luxusmarke, an. Das neu entwickelte BRABUS WIDESTAR Exterieurkonzept prägt das Allradfahrzeug durch seinen besonders sportlichen 1-Second-Wow Effekt. Alle Komponenten werden aus hochglänzend versiegeltem Sicht-Carbon gefertigt. Ganz im Sinne der BRABUS „Black and Bold" Designphilosophie tragen alle werksseitig verchromten Zierelemente des Supercars ein elegantes schwarzes Finish. Die BRABUS Frontschürze verleiht dem Cullinan nicht nur ein noch markanteres, deutlich athletischeres Gesicht: Durch die ausgefeilte Formgebung wird bei hohem Tempo auch der Auftrieb an der Vorderachse reduziert. Die dynamische Frontansicht wird durch den BRABUS Sicht-Carbon-Aufsatz für die Motorhaube abgerundet. Die BRABUS WIDESTAR Front schafft einen perfekten Übergang zu den BRABUS Sicht-Carbon-Kotflügeln an der Vorderachse, die Platz für speziell für dieses SUV entwickelte BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Räder der Dimension 10Jx24 mit 295/30 ZR 24 Pneus bieten. Zur aerodynamischen Überleitung zu den hinteren WIDESTAR Seitenwänden entwickelten die BRABUS Designer Sicht-Carbon-Aufsätze für die vier Türen. Die markanten, zwölf Zoll breiten Scheibendesign-Felgen an der Hinterachse, die ebenfalls mit modernster Schmiede- und CNC-Technologie gefertigt werden, sind mit Hochleistungsstraßenreifen im Format 355/25 ZR 24 bestückt. Die Pneus werden von den BRABUS Technologiepartnern Continental, Hankook oder Yokohama beigesteuert. Das BRABUS SportXtra Modul legt das SUV um ca. 25 Millimeter tiefer. Abgerundet wird der extravagante Auftritt des BRABUS 700 BLUE SKY durch die Heckansicht im BRABUS Design, die durch weitere Sicht-Carbon-Highlights wie dem BRABUS Heckspoiler und der BRABUS Heckschürze geprägt wird. Sie besticht nicht nur durch den integrierten Diffusor, sondern integriert auch perfekt die beiden schwarzen Endrohre der BRABUS Edelstahl-Sportauspuffanlage. Mit ihren elektronisch gesteuerten Auspuffklappen bietet sie ein aktives Soundmanagement zwischen diskretem „Coming Home“ Modus und betont kraftvollem V12-Motorsound. Dieses Abgassystem trägt auch zur Leistungsoptimierung bei und ergänzt damit das BRABUS 700 Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk mit 6,75 Liter Hubraum. Der Fahrer oder die Fahrerin verfügt in dieser Konfiguration über 700 PS (515 kW) Spitzenleistung bei nur 5.500 U/min. Noch gewaltiger ist das mit 950 Nm um 100 Nm höhere maximale Drehmoment, das bereits bei 2.000 Touren bereitsteht. In nur 5,0 Sekunden erreicht der BRABUS 700 BLUE SKY aus dem Stand Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit des Supercars ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Seit Jahrzehnten gehört BRABUS weltweit zu den führenden Adressen für ebenso individuelles wie exklusives Interieurdesign. Das in diesem Supercar gezeigte BRABUS MASTERPIECE Interieur wurde in der hauseigenen Sattlerei als Kontrast zur schwarzen Karosserie aus besonders weichem und atmungsaktivem Leder in der namensgebenden BRABUS MASTERPIECE Farbe „BLUE SKY“ angefertigt. Die Sitzflächen, die Mittelkonsole und der Mittelsteg des speziell konstruierten BRABUS Sternenhimmels sind in einem millimetergenau abgesteppten Muschelrautendesign abgesteppt und teilweise auch noch zusätzlich perforiert. Das gleiche exklusive Muster ziert auch die Böden von Innen- und Kofferraum sowie die Innenteile der Türverkleidungen. Ein weiteres Beispiel für die charakteristische Liebe zum Detail sind die lasierten BRABUS Insignien in den Türen und die BRABUS „Doppel-B“ Prägung in sorgfältig gewählten Partien der abgesteppten Interieurelemente. Betont sportliche Akzente wurden bei diesem Supercar mit der „Shadow Gray“ Beschichtung für zahlreiche Cockpit-Elemente und hochglanzversiegelten BRABUS Signature Carbon Elementen an Armaturentafel, Mittelkonsole, Lenkrad und Türverkleidungen gesetzt. BRABUS Pedale und eine Fußstütze aus Aluminium sowie Sicht-Carbon-Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo unterstreichen den sportlichen Charakter dieses BRABUS Ultra Luxury SUV.
von Patrick Brenndörfer 29. Oktober 2024
Seit 1977 erfüllt BRABUS die Wünsche von Automobilenthusiasten weltweit. In der BRABUS Collection 2025 setzt die Marke neue Maßstäbe mit einem Highlight: dem BRABUS ROCKET GTS. Diese Limited Edition verkörpert die Spitze der Coachbuilding-Kunst. Erstmals in seiner Geschichte präsentiert BRABUS ein Shooting Brake Supercar mit einer Karosserie aus ultraleichtem, hochfestem Sicht-Carbon. Die 198,5 cm breite Karosserie beherbergt 21- und 22-Zoll BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Räder, ausgestattet mit High Performance Reifen bis zu einer Breite von 335 mm. Angetrieben wird der 2+2-Sitzer durch einen Highend-Hybridantrieb, der eine beeindruckende Systemleistung von 1.000 PS (735 kW) und ein Drehmoment von 1.820 Nm bietet. Diese Leistungskombination besteht aus einem BRABUS ROCKET 1000 4,5 Liter V8 Biturbo-Motor und einem Elektromotor. Der Allradantrieb sorgt für einen Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 2,6 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von elektronisch limitierten 317 km/h. Das Interieur des BRABUS MASTERPIECE wird in der hauseigenen Sattlerei gefertigt und vereint höchste Handwerkskunst mit edelsten Materialien wie feinstem Leder, Alcantara und Carbon. Hochpräzises Design trifft auf innovative Technik Die BRABUS Designer sind weltweit bekannt für die perfekte Einheit von Form und Funktion. Der BRABUS ROCKET GTS kombiniert modernste CAD- und CFD-Technologie mit umfassender Optimierung im Windkanal. Jedes Detail wurde akribisch entwickelt, um höchste Fahrstabilität und Performance zu garantieren. Die Karosserie besteht aus hochglänzend versiegeltem Carbon, das im Prepreg-Verfahren in einem Autoklaven gefertigt wird. Jedes Element ist aerodynamisch optimiert und sorgt für optimale Kühlung der Aggregate sowie für beeindruckende Stabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten. Exklusivität bis ins Detail Speziell konstruierte 21- und 22-Zoll BRABUS Monoblock P Felgen verstärken den markanten Look des Supercars. Die integrierten Sicht-Carbon-Aeroblades leiten die erwärmte Luft effizient aus den Radhäusern und sorgen für den unverwechselbaren 1-Second-Wow-Effekt. Der Heckabschluss wird durch einen integrierten Diffusor und rot beleuchtete Titan-Endrohre perfekt in Szene gesetzt. Diese Komponenten tragen aktiv zur Erhöhung des Abtriebs bei. Highend-Hybridantrieb für maximale Performance Der BRABUS ROCKET 1000 4,5 Liter V8 Biturbo-Motor liefert 796 PS (585 kW) und ein Drehmoment von 1.250 Nm, das elektronisch begrenzt wird. In Kombination mit einem leistungsstarken Elektromotor und einem optimierten Allradantrieb sprintet das Supercar in beeindruckenden 9,5 Sekunden auf 200 km/h. Handwerkskunst im Interieur Das BRABUS MASTERPIECE Interieur bietet eine Vielfalt an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Hochwertiges Leder und Alcantara in edlen Farbtönen schaffen eine luxuriöse Atmosphäre. Akzente wie die hellgrauen Ziernähte, millimetergenaue Steppungen und das ikonische BRABUS „Doppel-B“ auf den Sitzflächen runden das exklusive Design ab. Limitiert und maßgeschneidert Jeder BRABUS ROCKET GTS wird auf Bestellung in limitierter Auflage nach den Wünschen des zukünftigen Besitzers gefertigt. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Supercar, das höchste technische und ästhetische Ansprüche erfüllt.
von Patrick Brenndörfer 26. Oktober 2024
Die neue BRABUS-Version auf Basis des aktuellen Mercedes-AMG G63 (Baureihe W465) ist da! Wie es die Typenbezeichnung "BRABUS 800" vermuten lässt, arbeitet unter der mit dem sportlichen BRABUS Powerdome versehenen Motorhaube ein V8-Biturbo mit 800 PS (588 kW) Spitzenleistung und einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm. Damit wuchten sich die exklusiven Geländewagen aus dem Stand in nur 4,0 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h. Für die neueste Variante der G-Klasse entwickelten die BRABUS Designer zwei WIDESTAR Breitversionen. Das neu gestaltete WIDESTAR Kit in der PUR-Rim-Kunststoff-Version kann optional mit verschiedenen Kohlefaser-Elementen erweitert werden. Exklusiv den MASTERPIECE Supercars vorbehalten ist die Variante in Sicht-Carbon. Die Zahl „800“ an den Seiten und am Heck dieses Supercars verraten es dem Kenner auf den ersten Blick: Die BRABUS Motoreningenieure entwickelten ein Vierliter-Achtzylinder-Biturbo Triebwerk mit 800 PS (5988 kW) bei 6.400 U/min und einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm, das konstant zwischen 3.800 und 4.400 Touren abrufbar ist. Der Motor mit zwei BRABUS Hochleistungsladern katapultiert den BRABUS 800 im perfekten Zusammenspiel zwischen Triebwerk, SPEEDSHIFT TCT Neunganggetriebe und Allradantrieb in nur 4,0 Sekunden auf Tempo 100. Geschaltet wird wahlweise automatisch oder manuell über die ergonomisch geformten BRABUS Carbon-Schaltwippen am Lenkrad. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 240 km/h begrenzt. Die BRABUS Edelstahl-Sportauspuffanlage mit Abgasklappensteuerung leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Leistungsoptimierung, sondern bietet auch Vielfalt beim Motorsound. Dieses System erlaubt ein aktives Soundmanagement vom Fahrersitz aus: Per Knopfdruck kann zwischen kernigem V8 Sound im Sportmodus oder diskretem Flüstern im „Coming Home“ Modus gewechselt werden. Auch optisch ist das BRABUS Abgassystem ein Highlight: In den Sicht-Carbon-Blenden für die jeweils zwei im Sidepipe-Stil vor den Hinterrädern platzierten Endrohren ist auf jeder Fahrzeugseite eine rote Beleuchtung integriert. Für einen unvergleichlichen 1-Second-Wow Effekt sorgt die neu entwickelte BRABUS WIDESTAR Breitversion des BRABUS 800. Das WIDESTAR-Kit besteht aus Front- und Heckschürze sowie Kotflügelverbreiterungen mit großen Luftauslässen und verleiht in Kombination mit dem optionalen BRABUS Powerdome Aufsatz für die Motorhaube und dem Dachaufsatz mit LED-Fernleuchten in Sicht-Carbon dem G63 sein dynamisches, BRABUS-typisches Gesicht. Das WIDESTAR-Kit gibt es wahlweise in Kunststoff oder Sicht-Carbon (nur für Masterpiece Supercars). In der Seitenansicht ziehen die WIDESTAR Kotflügel, die auch über integrierte LED-Einstiegsleuchten für die Trittbretter verfügen, und die Sicht-Carbon-Spiegelkappen die Blicke auf sich. Ein weiteres Highlight sind die BRABUS Monoblock Highend-Felgen mit 24 Zoll Durchmesser, welche in vier verschiedenen Designs (Z, ZM, ZV und M) verfügbar sind. In den Dimensionen 10Jx24 vorne und 12Jx24 auf der Hinterachse sind sie mit von Hankook gefertigten Ventus S1 evo ZX Hochleistungsreifen der Größen 295/30 ZR 24 und 355/25 ZR 24 bestückt. Zum eleganten Innenraum des neuen Supercars gehören auch sportliche Carbon-Elemente: Die Schaltwippen und Teile des Lenkradkranzes wurden genauso aus diesem Highend-Compound angefertigt wie die Blenden an Armaturenbrett, Türverkleidungen und Mittelkonsole. Carbon-Einstiegsleisten an den vier Türen heißen die Passagiere mit einem beleuchteten BRABUS Logo willkommen, das analog zur Ambiente Innenraumbeleuchtung seine Farbe wechselt. Alle BRABUS Umbauten sind bei Bremotion, Ihrem BRABUS GOLD PARTNER im Rhein-Main-Gebiet, in House ab sofort umsetzbar.
von Patrick Brenndörfer 22. Oktober 2024
Jedes BRABUS Masterpiece Supercar wird ab dem Modelljahr 2025 durch eine exklusive Zusammenarbeit mit dem Aura Blockchain Consortium, einer Initiative führender Luxusmarken wie beispielsweise LVMH, der Prada Group, Cartier, Teil von Richemont, und der OTB Group, in der Aura Private Blockchain registriert sein. Der Digital Product Passport, der dort via modernster, extrem sicherer NFC-Technologie direkt abgerufen werden kann, bestätigt die Eigentümerschaft, verhindert Fälschungen und bietet durch einen digitalen Echtheitsnachweis eine beispiellose Transparenz. Diese Kooperation ermöglicht es den Fahrzeugeignern, die Originalität ihres Kaufes zu überprüfen, von den verbauten Karosseriekomponenten bis hin zu jedem einzelnen Detail im Interieur. Die private Blockchain von Aura stellt sicher, dass diese Informationen absolut vertrauenswürdig und nicht veränderbar sind. Die globale Luxury Mobility Brand BRABUS, die von Autofans seit dem Jahr 1977 als Top-Adresse für die Individualisierung von Automobilen anerkannt ist, verkündet stolz die exklusive neue Kooperation mit dem Aura Blockchain Consortium. Diese Gemeinschaftsinitiative wurde von führenden Unternehmen der Luxusbranche, darunter LVMH, die Prada Group, Cartier, Teil von Richemont, und die OTB Group, gegründet. Neben der Zertifizierung makelloser Authentizität, Transparenz und Eigentumsvalidierung für die exklusiven BRABUS Masterpiece Supercars markiert diese Zusammenarbeit einen weiteren wichtigen Schritt in den laufenden Bemühungen der Luxusmarke zur Bekämpfung von Fälschungen. Als Teil dieser neuen, innovativen Zusammenarbeit wird jedes BRABUS Masterpiece Supercar ab dem Modelljahr 2025 mit einem Digital Product Passport (DPP) ausgestattet, einer sicheren, Blockchain-basierten Lösung, um die Authentizität und die Besitzverhältnisse des Fahrzeugs zu zertifizieren. Der direkte Zugriff auf den DPP erfolgt über eine personalisierte Spezifikationsplakette mit modernster NTAG 424 DNA NFC-Technologie, die in den Innenraum des Fahrzeuges eingebettet ist. Sie bietet Eignern und Eignerinnen eines BRABUS Masterpiece umfassende Informationen über ihr persönliches Fahrzeug. Dazu gehört auch ein Eigentumszertifikat, das wesentliche Einblicke in die Handwerkskunst hinter diesem Fahrzeug und die Originalität jeder Komponente bietet. Von den markentypischen Carbon-Karosserie-Elementen und Next-Level-Performance-Teilen bis hin zu allen Details des maßgeschneiderten Masterpiece-Interieurs ist jedes Detail über die private Aura Blockchain nachvollziehbar und verifizierbar. Darüber hinaus kann der Eigentümer oder die Eigentümerin, nachdem er oder sie ihr Supercar über den DPP registriert und verifiziert haben, das persönliche Eigentumszertifikat in Form einer speziellen Wallet-Card bequem auf jedem Smartphone abspeichern. Dieser Grad an jederzeit zugänglicher Transparenz schützt nicht nur vor Betrug, sondern erhöht auch das Erlebnis für den jeweiligen Eigentümer, weil keine Frage unbeantwortet bleibt. Damit wird sichergestellt, dass jedes BRABUS Fahrzeug bis zurück zu seiner ursprünglichen Produktion in der BRABUS Zentrale in Bottrop, Deutschland, verfolgt werden kann, mit maximaler Transparenz über seine genaue Herkunft. Das Aura Blockchain Consortium wurde 2021 von einer Koalition führender Luxusmarken gegründet. Ihr gemeinsames Ziel war von Anfang an, Transparenz, Vertrauen und Nachhaltigkeit in der Luxusbranche durch den Einsatz fortschrittlicher Blockchain-Technologie zu optimieren. Mithilfe einer privaten, lizenzierten Blockchain bietet Aura eine sichere Plattform, die die Daten von Luxusmarken schützt, die Echtheit der Produkte überprüft, und den Lebenszyklus von High-End-Produkten von der Rohstoffbeschaffung bis zum endgültigen Besitz verfolgt. Neben BRABUS unterstützen einige der renommiertesten Luxusmarken der Welt das Aura Blockchain Consortium, darunter LVMH, die Prada-Gruppe, Cartier, ein Teil von Richemont, und die OTB Group, um nur einige zu nennen. Alle diese Marken vertrauen auf die Blockchain-Plattform von Aura, um ihren Kunden und Kundinnen einen besseren Einblick in die Herkunft ihrer Luxuskäufe zu bieten und sicherzustellen, dass jeder Artikel rückverfolgbar, original und aus einer verantwortungsvollen Quelle stammt. Durch die Integration der Digital Product Passport Technologie des Aura Blockchain Consortiums in jedes Masterpiece Fahrzeug ab dem Modelljahr 2025 verstärkt BRABUS sein Engagement noch mehr, Kunden und Kundinnen auf der ganzen Welt höchste Standards in Sachen Handwerkskunst und Sicherheit zu bieten. Für die Zukunft planen die beiden Parteien, ihre Zusammenarbeit noch mehr zu intensivieren und weitere Lösungen zu entwickeln, um die Möglichkeiten dieser Technologie in der Welt der Highend-Luxusmobilität weiter auszubauen.
von Patrick Brenndörfer 14. Oktober 2024
Mit dem Saisonfinale der EuroNASCAR im belgischen Zolder geht für das deutsche Bremotion-Team eine turbulente Motorsport-Saison zu Ende. Julien Rehberg lässt die Mannschaft aus Frankfurt mit starken Top-10-Ergebnissen und zwei Siegen in der Rookie Trophy der EN2-Kategorie jubeln. Teamkollege Tobias Dauenhauer erlebt zum Abschluss der Saison ein schwieriges Wochenende und bleibt beim Gastspiel in Belgien ohne Punkte. Dominique Schaak beendet sein erstes NASCAR-Jahr mit zwei soliden Rennen. „Mit dem Finale in Zolder beenden wir eine Saison, die nicht unseren Erwartungen entspricht“, zieht Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer ein ehrliches Fazit. „Nachdem wir 2023 zwei Siegen in Oschersleben und Zolder abgeschlossen haben, wollten wir in diesem Jahr mit Tobias ein Wörtchen um den Meistertitel mitreden. Doch das Glück war in dieser Saison nicht auf unserer Seite. Angefangen beim Auftakt in Valencia, als wir den sicheren Sieg in der vorletzten Runde durch einen technischen Defekt verloren, folgten weitere unverschuldete Ausfälle. Dafür hat Julien in seiner Debütsaison überzeugen können und mit sechs Rookie-Siegen eine starke Leistung gezeigt. Auch Dominique konnte sich kontinuierlich steigern und zwei Podien feiern." EuroNASCAR-Pro: Pech für Dauenhauer, Rehberg mit starkem Auftritt Für Tobias Dauenhauer setzte sich die Pechsträhne von Oschersleben fort: Der 26-Jährige schaffte beim Finale in Zolder den Sprung in die Superpole und legte mit Startplatz acht einen wichtigen Grundstein für die beiden Rennen, doch das Glück war dem Bremotion-Piloten einmal mehr nicht hold. Nach dem Start zum ersten Rennen am Samstag hatte sich Dauenhauer bereits auf die fünfte Position vorgekämpft, als er seinen #99 Chevrolet Camaro zur Rennmitte mit Getriebeproblemen vorzeitig abstellen musste. Auch im Finalrennen lief es nicht besser. Zwar schob sich Dauenhauer nach einem Startunfall bis auf die dritte Position nach vorne, doch nach der Wiederaufnahme des Rennens wurde er durch eine Kollision aus dem Rennen gerissen. Bremotion-Teamkollege Julien Rehberg war an diesem Wochenende mit der #77 wieder in der EuroNASCAR-Pro-Wertung und der EN2-Kategorie am Start. Dabei überzeugte der 18-Jährige an beiden Tagen mit einer tadellosen Leistung: Schon im EuroNASCAR-Pro-Qualifying setzte Rehberg mit dem 17. Startplatz das erste Ausrufezeichen, wobei sich der Youngster im ersten Rennen am Samstag noch einmal deutlich steigerte. Mit schnellen Rundenzeiten und starken Überholmanövern, unter anderem gegen den erfahrenen US-Amerikaner Ryan Vargas, erkämpfte sich Rehberg nicht nur den neunten Platz in der Gesamtwertung, sondern auch die dritte Position bei den Junioren. Am Sonntag schied der 18-Jährige nach einem unverschuldeten Startunfall aus. EuroNASCAR-EN2: Doppelter Rookie-Sieg für Julien Rehberg Zugleich stellte Rehberg sein Talent in der EuroNASCAR-EN2-Wertung unter Beweis. Nach einem zehnten Platz im Qualifying erkämpfte sich der 18-Jährige im ersten Wertungslauf am Samstag den sechsten Gesamtrang, gefolgt von der neunten Position am Sonntag. In beiden Rennen landete Rehberg nicht nur in den Top 10, sondern feierte beim Finale auch den doppelten Sieg in der Rookie-Trophy. In der Jahresendwertung belegte der 18-Jährige den dritten Schlussrang. Dominique Schaak erlebte nach zuletzt starken Rennen mit Podestplätzen in Most und Oschersleben ein schwieriges Wochenende in Zolder: Der Bremotion-Pilot landete im Qualifying auf dem 23. Startplatz und hatte anschließend auch in beiden Rennen zu kämpfen. Im ersten Lauf am Samstag kam Schaak wegen Bremsproblemen nicht über die 20. Position hinaus, am Sonntag belegte der Magdeburger den 19. Platz. Dennoch zieht der 34-Jährige nach seiner ersten Saison in der EuroNASCAR ein positives Fazit: Vor allem in der zweiten Saisonhälfte kam Schaak immer besser mit seinem #99 Chevrolet Camaro zurecht, sodass er in Most mit dem dritten Platz in der Rookie-Wertung und dem zwölften Gesamtrang sein bestes Saisonergebnis einfahren konnte.
von Patrick Brenndörfer 23. September 2024
Das sechste Rennwochenende der EuroNASCAR in der Motorsport Arena Oschersleben brachte für das deutsche Bremotion-Team aus Frankfurt gemischte Emotionen. Während Tobias Dauenhauer im EuroNASCAR-Pro-Wertung einen Rückschlag hinnehmen musste, sorgten Julien Rehberg und Dominique Schaak mit Podestplatzierungen in der EuroNASCAR 2-Kategorie für positive Schlagzeilen. Zudem zeigte Constantin Schöll bei seinem Comeback eine solide Leistung. „Nach unserem ersten Gesamtsieg im vergangenen Jahr in Oschersleben waren wir mit großen Erwartungen angereist“, erklärt Patrick Brenndörfer, Geschäftsführer von Bremotion. „Leider hatten wir dieses Mal nicht das nötige Rennglück auf unserer Seite. Tobias musste zwei Ausfälle hinnehmen, was sich in der Gesamtwertung bemerkbar macht. Trotzdem war das Heimrennen ein voller Erfolg – nicht zuletzt dank der Podestplätze von Julien und Dominique. Ein großes Dankeschön geht an die 16.500 Fans und unsere 350 geladenen Gäste, die das Wochenende zu einem unvergesslichen Event gemacht haben.“ EuroNASCAR-Pro: Solider Auftritt von Schöll, Pech für Dauenhauer Tobias Dauenhauer musste ausgerechnet bei seinem deutschen Heimspiel in Oschersleben einen Doppelausfall verkraften. Nachdem der 26-Jährige im Qualifying knapp den Einzug in die Superpole verfehlte und vom elften Startplatz in das erste Rennen am Samstag ging, fiel der Deutsche den engen Zweikämpfen im Mittelfeld zum Opfer. Dauenhauer hatte sich mit dem #99 Chevrolet Camaro bereits in die Top 10 nach vorne gekämpft, als er das Rennen nach dem Kontakt mit einem Kontrahenten, in dessen Folge ein Schlauch der Servolenkung Schaden nahm, vorzeitig beenden musste. Auch im zweiten Rennen am Sonntag kam der Bremotion-Pilot nach einer starken Anfangsphase, als er bereits zehn Positionen gutmachen konnte, wegen eines technischen Defekts nicht ins Ziel. Constantin Schöll hingegen, der in Oschersleben seinen zweiten NASCAR-Einsatz in diesem Jahr absolvierte, zeigte mit dem #77 Chevrolet Camaro eine beachtliche Leistung. Nach einem 19. Startplatz kämpfte sich der Österreicher im ersten Rennen auf Platz 15 vor. Im zweiten Rennen sicherte er sich mit Rang 14 eine weitere solide Platzierung. EuroNASCAR-EN2: Doppelpodium für Bremotion Für Dominique Schaak verlief sein Heimspiel in der Magdeburger Börde besonders erfreulich. Der 34-Jährige sicherte sich im ersten Rennen den dritten Platz in der Rookie-Wertung und stand nach Most erneut auf dem Podium. Am Sonntag lag der Bremotion-Pilot in der Anfangsphase sogar innerhalb der Top 10, als er durch einen Fahrfehler zurückgeworfen wurde und das Rennen auf dem 16. Platz beendete. Auch Julien Rehberg durfte sich im ersten Rennen am Samstag über einen weiteren Podestplatz in dieser Saison freuen: Vom 14. Startplatz kämpfte sich der Youngster im Verlauf des Rennens bis auf die zehnte Gesamtposition und den zweiten Platz in der Rookie-Wertung nach vorne. Das zweite Rennen endete jedoch vorzeitig: Nach einem starken Start fuhr der Bremotion-Pilot auf der fünften Gesamtposition, als er seinen Chevrolet #77 mit einem Dämpferschaden abstellen musste. Spannende Partnerschaft abseits der Rennstrecke Auch neben der Strecke wurde viel geboten. Im Rahmen des deutschen Heimspiels wurde die Partnerschaft mit „Frankenstein Halloween“ bekanntgegeben, dem ältesten Halloween-Spektakel Deutschlands. Nach 46 Jahren Halloween Horror auf Burg Frankenstein findet das Event vom 18. Oktober bis 3. November 2024 erstmals auf der Burg Königstein in der Nähe von Frankfurt statt. Die EuroNASCAR-Saison nähert sich dem Finale: Am 12. und 13. Oktober 2024 fallen in Zolder (Belgien) die letzten Entscheidungen der Saison. Das Bremotion-Team strebt an, noch einmal auf das Podium zu fahren und in der Rookie-Wertung um den Titel zu kämpfen.
von Patrick Brenndörfer 5. September 2024
Vom 10. bis 14. September 2024 findet in Frankfurt die Automechanika statt – die führende internationale Messe der Automobilindustrie. Neu in diesem Jahr: das Messeformat "AMBITION" in Halle 3.1., das gezielt die junge Generation anspricht. Zu den Highlights zählt der Chevrolet Camaro ZR1 (#99) von Bremotion, der erfolgreich in der EuroNASCAR eingesetzt wird. Darüber hinaus bietet "AMBITION" ein vielfältiges Programm: von Gaming- und Racing-Simulatoren über Classic Cars bis hin zu spannenden Panel Talks und Meet & Greets. Zu den Speakern gehören unter anderem der Autor und Speaker Janis McDavid sowie die TV-Moderatorin und Kfz-Meisterin Lina van de Mars. Abends sorgen Live-Acts und DJs wie Ben Brown und Sascha Lebemann für Stimmung. Ein besonderes Highlight: der Auftritt des US-Rappers Rich the Kid am 12. September. Weitere Programmpunkte umfassen Esport-Wettbewerbe mit den Esportlern von Eintracht Frankfurt und das MYLE Festival. Bekannte Influencer wie GERcollector, Schaefchen und Sydney Hoffmann werden ebenfalls vor Ort sein.
von Patrick Brenndörfer 1. September 2024
Das fünften Rennwochenende der EuroNASCAR im tschechischen Most verlief für das Frankfurter Bremotion-Team nicht nach Plan: Tobias Dauenhauer und Julien Rehberg wurden durch unglückliche Strafen zurückgeworfen, Dominique Schaak erlebte hingegen ein gutes Wochenende und erzielte im Sonntagsrennen sein erstes Rookie-Podium. „Die Ergebnisse spiegeln nicht unser Potenzial wider“, sagt Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer. „Julien hat mit der #77 im Qualifying eine starke Leistung gezeigt, verschätzte sich aber in der ersten Schikane und wurde am Samstag früh aus dem Rennen gerissen. Tobias hatte mit dem Setup der #99 zu kämpfen und schaffte nicht den Sprung in die Superpole. Immerhin konnte Dominique sein Talent unter Beweis stellen und mit dem ersten Rookie-Podium ein zählbares Ergebnis mit in die Heimat nehmen!" EuroNASCAR-Pro: Tobias Dauenhauer mit Top-10-Ergebnis Für Tobias Dauenhauer wurde das Wochenende nach dem Qualifying zur Herausforderung: Der erfahrene NASCAR-Pilot, der im vergangenen Jahr zwei Siege in der Top-Klasse der EuroNASCAR feiern durfte, verpasste den Einzug in die entscheidende Superpole. Mit dem zwölften Startplatz hatte Dauenhauer für die beiden Rennen am Samstag und Sonntag eine schwierige Aufgabe. Im ersten Rennen gelang es dem Deutschen, sich auf die achte Position nach vorne zu kämpfen. Das zweite Rennen am Sonntag begann mit einem heftigen Startcrash, der zur Unterbrechung führte. Dauenhauer konnte dem Chaos entgehen und lag beim Neustart bereits auf dem sechsten Platz. Der Deutsche lieferte sich in einem spannenden Rennen einige Zweikämpfe mit der Konkurrenz und überquerte die Ziellinie schlussendlich auf der siebten Position. Eine nachträgliche 10-Sekunden-Strafe warf Dauenhauer allerdings auf den neunten Platz zurück. EuroNASCAR-EN2: Dominique Schaak erzielt erstes Rookie-Podium Das Qualifying in der EN2-Klasse machte Grund zur Hoffnung: Julien Rehberg platzierte seinen #77 Chevrolet Camaro auf der elften Startposition, während Dominique Schaak in der #99 mit dem 17. Startplatz ein solides Ergebnis ablieferte. Im ersten Rennen am Samstag wurde die aussichtsreiche Position von Rehberg allerdings schon vor der ersten Kurve zunichte gemacht: In der ersten Schikane setzte der Youngster einen sehr späten Bremspunkt und berührte dabei einen Kontrahenten. Zwei Reifenschäden führten zu einem unplanmäßigen Boxenstopp und schlussendlich zur vorzeitigen Aufgabe. Damit war auch die Ausgangslage für das zweite Rennen am Sonntag, indem die Akteure nach den Rundenzeiten des Samstags starten, herausfordernd. Vom 18. Startplatz kämpfte sich Rehberg auf den zehnten Platz nach vorne, erhielt im Anschluss an das Rennen wegen eines Frühstarts allerdings eine 10-Sekunden-Strafe, die ihn schlussendlich auf den 14. Rang zurückwarf. Besser lief es für Dominique Schaak, der sich nach dem 15. Platz im ersten Rennen am Samstag noch einmal um drei Positionen verbesserte und am Sonntag nicht nur den 12. Gesamtrang, sondern auch den dritten Platz in der Rookie-Wertung belegte. „Die letzten Runden waren sehr hart“, war Schaak, der in den letzten Runden noch einmal Druck von der Konkurrenz bekam, erleichtert. „Ich habe stark gepusht und meine Pace war sehr gut. In den letzten Rennen war ich fünf Mal auf dem vierten Platz, jetzt hat es endlich mit dem Podium geklappt!“ Die EuroNASCAR startet nun in die heiße Playoff-Phase der Saison. Bei den letzten beiden Veranstaltungen des Jahres, dem Bremotion-Heimrennen in Oschersleben (21./22. September) und dem Finale im belgischen Zolder (12./13. Oktober), werden doppelte Punkte vergeben. In der Meisterschaft ist deshalb noch alles möglich.
von Patrick Brenndörfer 21. August 2024
Sportlich, elegant und exklusiv: Diese Attribute beschreiben perfekt das neue Veredelungsprogramm von BRABUS für den smart #3 BRABUS. Ganz nach dem Motto „Black and Bold“ entwickelten die BRABUS Designer für das Spitzenmodell der elektrisch angetriebenen SUV-Coupé-Baureihe ein sportlich gestyltes Aerodynamikprogramm und maßgeschneiderte BRABUS Monoblock Z Leichtmetallräder in 20 oder 21 Zoll Durchmesser. Individuelle BRABUS Accessoires für das Interieur runden das Angebot ab. Selbstverständlich bietet BRABUS die gleiche Vielfalt an exklusiven Exterieur- und Interieur-Upgrades auch für den smart #1 BRABUS an. Besitzer des #3 Top-of-the-Line Modells, die ihrem Fahrzeug einen noch exklusiveren 1-Second-Wow Effekt verleihen wollen, finden im neuen Individualisierungsprogramm von BRABUS eine Auswahl an maßgeschneiderten Karosserieteilen, die nicht nur die Optik des Fünftürers markanter gestalten, sondern auch die Aerodynamik weiter optimieren. Um perfekte Passform zu garantieren, werden alle Komponenten in Erstausrüstungsqualität aus hochwertigem PUR-Kunststoff produziert. Der BRABUS Frontspoiler wird am unteren Teil des Stoßfängers befestigt. Damit lässt er den Elektro-Allradler im Zusammenspiel mit den BRABUS Frontschürzenaufsätzen für die seitlichen Lufteinlässe nicht nur optisch noch dynamischer auftreten: Bei hohem Tempo wird auch der Auftrieb an der Vorderachse reduziert, was die Fahrstabilität weiter erhöht. Als aerodynamisches Gegenstück wurde der BRABUS Dachspoiler entwickelt, der oben an der Heckklappe angebracht wird. Ein weiteres sportliches Designelement ist der BRABUS Heckschürzeneinsatz im Diffusor-Look. Einen entscheidenden Anteil an der aufregenden BRABUS Optik haben auch die Monoblock Z Räder im attraktiven Zehnspeichendesign. Der smart #3 BRABUS Besitzer hat hier die Wahl zwischen zwei Varianten: Als exklusive Alternative zu den serienmäßigen 20 Zoll Felgen bietet BRABUS sein Design in der Größe 8Jx20 an. Dank EG-Betriebserlaubnis entfallen bei dieser Variante die TÜV-Abnahme und die Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Noch extravaganter sind die BRABUS Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Highend-Räder mit 21 Zoll Durchmesser. Diese 8.5Jx21 Felgen mit einer Nabenabdeckung im Zentralverschlussdesign werden unter Einsatz von State-of-the-Art Schmiedetechnologie und Hightech-CNC-Bearbeitung produziert und bieten damit höchste Festigkeit bei vergleichsweise geringem Gewicht. Die für den smart #3 BRABUS ideale Bereifung der Dimension 255/35 ZR 21 rundum liefern die Technologiepartner Continental, Hankook und Yokohama. Speziell auf die Seriendämpfer abgestimmt sind die BRABUS Sportfedern, die den Elektro-SUV um 35 Millimeter tieferlegen. Selbstverständlich bietet das BRABUS Programm auch zahlreiche Veredelungsmöglichkeiten für den Innenraum des smart #3. Fahrer und Passagiere werden an allen vier Türen von Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo empfangen. Aluminium-Pedalauflagen mit BRABUS-Logo sowie schwarze Fußbodenschoner und eine Kofferraummatte aus Velours, beide mit rot gesticktem BRABUS Logo sowie Biesen und Ziernähten in der gleichen Farbe, setzen zusätzliche exklusive Akzente .
von Patrick Brenndörfer 20. August 2024
Die Firma a3Ds GmbH, ein Hauptsponsor unseres Fahrers Dominique Schaak, hat kürzlich unsere beiden #77 und #99 Chevrolet Camaro aus der EuroNASCAR optisch vermessen. Zum Einsatz kam ein optischer 3D Scanner ZEISS ATOS LRX, der mit seinem außerordentlich großen Messfeld in der Lage ist, größere Objekte - wie z.B. ganze Fahrzeuge - in kurzer Zeit hochgenau zu vermessen und von diesen Objekten einen digitalen Zwilling zu erzeugen. Die Genauigkeit der Scans liegt bei wenigen 100stel mm. Die a3DS GmbH mit Sitz in Braunschweig bietet hochpräzise optische Mess- und Analysedienstleistungen für den industriellen Bereich. Kontakt: a3Ds GmbH Volkmaroder Straße 39 38104 Braunschweig Deutschland Telefon: +49 531 38999730 Telefax: +49 531 38999729 E-Mail: info@a3ds.de
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